Der Heidelbeer-Pfad
Ein erschöpftes “Stopp” springt mir in den Nacken. Die Angst vor dem Sprung auf den gerade abfahrenden Zug ist schlagartig fort. Ich klammere mich an die Tasche und springe. Auf allen Vieren balanciere ich zur nächsten Dachluke. Wie ein Würstchen, das man in ein volles Glas zurück schiebt - warum auch immer man das tun sollte - presse ich mich in das überquellende Abteil. Begleitet von den erstaunten Blicken der Mitfahrenden wühle ich mich durch den schwitzenden Waggong zum Ausgang und springe an der nächsten Station wieder heraus.
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